Aktuelle News und Mitteilungen
Der erste Punkt 2013 (20.04.13)
ASG Uni Bonn - Uni Vandalia 1:1 (0:1)
Mit einem Satz gesagt: Souverän geführt, über weite Strecken Chancen erarbeitet (und vergeben) und am Ende dann in der Schlussviertelstunde mit einem Billardtor zum Haareraufen die Murmel so gut wie selbst im eigenen Tor versenkt. Also den ersten Punkt gewonnen, aber noch viel mehr zwei verschenkt.
Tore: 0:1 (17. Min.) Udo, 1:1 (81. Min.) ASG
Aufstellung: Ali - Jochen, Jörg, Udo, Jürgen, Claudius, Aime, Horns, Dennis, Uli, Max, Dirk, Wolle.
Ordentliche Leistung, aber Fehler kosten Punkte (09.04.13)
Bonobo United - Uni Vandalia 4:1 (2:0)
Erst mal diverse Verwirrungen und Verspätungen, bis es los gehen konnte: Wo sind die Vandalen? Spielen wir auf KuRa oder im Sandkasten? Wo ist der Schiri? Am Ende standen bei Anpfiff neun Vandalen auf dem Platz und wurden nach ein paar Minuten von Jochen auf immerhin 10 aufgestockt.
Aber die Zehn schlugen sich nicht schlecht. Nach ein paar wirren Anfangsminuten zogen sie ein sehr diszipliniertes Stellungsspiel auf, waren laufbereit und ... dominierten den Gegner fast über eine halbe Stunde! Trotz Unterzahl gab es einige Male Gefahr vor dem Bonobo-Tor, durch Flanken und Fernschüsse, die beste nach einem Doppeldoppelpass zwischen Eny und Rainer, doch der Keeper kann parieren. Und hinten stand die Bank: Angriffe wurden sicher und engagiert abgefangen oder verzweifelte Steilpässe landeten bei Ali. Dann ein denkwürdiger Bock nach einer guten halben Stunde. Plötzlich die Diskussion um ein gefährliches Schlagloch im Sand - dummerweise während das Spiel nach einem Einwurf wieder lief. Die Aufmerksamkeit sinkt kurz und die folgende Flanke findet durch alle Mann am langen Eck einen Bonobo, der nur noch einschieben muss. Zwei Minuten später wieder Nachlässigkeit: In der Mitte wird eine Riesengasse gelassen, ein Bonobo startet durch, bekommt den langen Pass und schiebt ein. Tolle erste Halbzeit der Vandalen, aber ein sehr ärgerliches Ende.
Die zweite Hälfte fängt wieder mit einem Dreifachlapsus an: 1.) Unnötige Ecke, 2.) die Verteidigung schafft trotz drei Chancen zum Befreiungsschlag den Ball nicht weg und 3.) der volley abgenommene Querschläger hüpfelt zwar harmlos über die Asche, rutscht dann aber Torwart Ali zum 3:0 durch die Finger. Nach dieser fatalen und spielentscheidenden Viertelstunde sind die Vandalen wieder da, machen Druck, kommen zu Chancen und recht schnell durch Eny zum 1:3 (von Shimit angespielt, sehenswert durchgesetzt und aus 16 m im Fallen in den Winkel gelupft). Fortan drückt die Vandalia, muss bei den schnellen Gegenangriffen die Abseitsfalle bemühen oder - bei Versagen derselben - auf Ali bauen, der noch zwei, drei Mal sehr gut rettet. Doch bis zum Schluss bleibt den Vandalen noch ein Tor vergönnt und gegen Ende sitzt dann doch ein Konter zum 4:1-Endstand.
Die (anwesenden!) Vandalen können mit der Leistung in Unterzahl insgesamt zufrieden sein. Was zu optimieren bleibt: Ein großer Kader, von dem dann auch 13 Mann am Platz sein sollten und Ruhe und Konzentration über alle Spielminuten, damit machbare Spiele nicht in wenigen Minuten verloren werden.
Tore: 1:0 (34.) Bonobo, 2:0 (36.) Bonobo, 3:0 (47.), 3:1 (56.) Eny, 4:1 (75.) Bonobo
Aufstellung: Ali - Laue, Olav, Shimit, Aimé, Max, Jochen, Denis, Eny, Rainer
Fröhliches Toreschießen im Freundschaftsspiel (27.03.13)
Uni Vandalia - Deutsche Welle 4:6 (2:3)
Sehr faires Freundschaftsspiel mit deutlichem Fokus auf Offensivarbeit bei beiden Teams. Die Fakten im Überblick:
Tore: 1:0 (1. Min.) Rainer, 1:1 (5. Min.) DW, 1:2 (8. Min.) DW, 1:3 (27. Min.) DW, 2:3 (38. Min.) Jochen, 3:3 (49. Min.) Uli, 3:4 (55. Min.) DW, 3:5 (61. Min.), 3:6 (78.) DW, 4:6 (84.) Uli.
Es spielten: Ali - Laue, Fönix, Wolle, Udo, Aimé, Jochen, Max, Simon, Tobi, Eny, Uli, Rainer.
Spätes Aufwachen im Schneegestöber (12.03.13)
Postbank – Uni Vandalia 3:1 (1:0)
Dichtes Schneegestöber und eine weiße Schicht über der windigen Asche von Schwarzrheindorf; nachdem der Schiri ein Machtwort gesprochen und den Platz für bespielbar erklärt hat, geht es doch los. Die erste Hälfte agiert die Vandalia etwas verhalten und muss den Postbänkern, die entschiedener in die Zweikämpfe gehen und besser den Ball auf dem seifigen Geläuf beherrschen, weitgehend Spielanteile überlassen. Dennoch halten sich die Chancen die Waage. Claudius rettet einmal auf der Linie, Keeper Ali muss auch schon mal eingreifen, aber auf der Gegenseite fischt der Postbankkeeper jeweils Schlenzer von Tobi und Claudius aus dem Winkel. Als sich die Vandalen nach einer knappen halben Stunde etwas befreien, ein dummer Fehler: im Aufbau aus dem eigenen Strafraum werden die Pässe immer riskanter und den dritten dieser Stafette holt sich ein Postler, zieht in die Mitte und lässt Ali mit einem flachen Abschluss ins Eck keine Chance.
Da mit Tobi ein Vandale zur Halbzeit raus muss und sich das Wechselkontingent ändert, ergibt sich nun fasst ein Zwei-Mann-Sturm. Und die Vandalen haben mehr Szenen, zunächst schießt Horns nach Ecke flach am Tor vorbei. Dann gibt sich die Vandalia wieder mit zwei Fehlern im Aufbau selbst den Genickschuss. Ein leichtsinniger Fehlpass vor dem eigenen Strafraum führt zu einem Schlenzer über Torwart Ali hinweg zum 2:0. Und kurz darauf zieht eine Unaufmerksamkeit im Mittelfeld einen tödlichen Steilpass nach sich – flach ins lange Eck abgeschlossen zum 3:0. Erst dann trotzen die Vandalen und sind vollends im Spiel und bauen wirklich Druck auf. Schüsse von Jürgen, Jochen und Max bringen das Postbanktor in Gefahr und schließlich schiebt Uli endlich eine präzise, kluge Flanke von Wolle von Rechts flach ein. Fasst wäre es noch mal ganz eng geworden, Rainer setzt sich an Strafraumgrenze aus dem Gewühl ab, aber sein Linksschuss prallt vom Pfosten ins Feld zurück. Auf der anderen Seite lassen die Postbänkler drei große Chancen aus, den Sack ganz zu zu machen, zweimal trifft man das eigentlich leere Tor nicht und ein hart getretener Freistoß pfeift knapp am Tor vorbei.
Es bleibt beim 3:1. Der Postbank-Sieg geht in Ordnung, weil die Postbank weniger Fehler macht und die Vandalen als geschlossenes Team erst viel zu spät den eigenen Kampfgeist entdecken. Immerhin zeigt die letzte halbe Stunde, was man kann, wenn man nur früher damit anfängt. Ansonsten ein faires, aber sehr winterliches Spiel.
Tore: 1:0 (26. Min.) Postbank, 2:0 (52. Min. ) Postbank, 3:0 (56. Min.) Postbank, 3:1 (71. Min.) Uli.
Spieler: Ali – Wolle, Shimit, Jürgen, Claudius, Laue, Udo (G), Horns, Jochen, Max, Tobi (1. Hälfte), Uli, Rainer
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