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Gut gespielt, aber der Gegner war etwas besser... (12.03.12)
Uni Vandalia - ZAP Rheinaue 1:5 (1:2)
Das Spiel begann mit einem Übergewicht der Gäste aus der Rheinaue, doch schnell fanden sich die Vandalen und machten ZAP zunehmend das Leben schwer. Wenn auch in eigenen Angriffsbemühungen häufig von den Zappies früh gestört und zu Fehlern gezwungen, konnten Angriffe der Gäste ebenfalls zumeist gut unterbunden werden. Aber doch geriet man schon nach einer knappen Viertelstunde in Rückstand, als nach einem Angriff über die rechte Vandalen-Abwehrseite der Ball in den Strafraum gelangt und dieser nicht entschieden genug geklärt werden kann. Stattdessen kommt der Ball irgendwie zum linken Strafraumeck, wo ein ZAP-Spieler aus dem Rückraum angestürmt kommt und das Leder einen halben Schritt früher erreicht als ein Vandale und aus vollem Lauf abzieht und die Kugel aus 14 Metern genau an den linken Innenpfosten hämmert. Und nur wenige Zeit später kommt es noch schlimmer: Ein eigener Einwurf auf der linken Seite wird schnell abgefangen und direkt hoch Richtung Vandalen-Strafraum gespielt. Tobias im Tor zögert einen Augenblick zu lang und kann den Winkel nicht mehr entscheidend verkürzen und auch der letzte Vandalen Verteidiger ist erneut einen Schritt langsamer als der ZAP-Stürmer, der von der Strafraumgrenze mit der Pike die Kugel am Keeper vorbei ins linke untere Eck spitzeln kann.
Doch wie schon gegen Taxi 2 Wochen zuvor geben die Vandalen nicht auf und sind eigentlich gut im Spiel, vor allem die kämpferische Einstellung stimmt und wie vor dem Spiel besprochen werden die spielstarken Mittelfeldakteure der Gäste früh gestört. Und mit der Zeit gelingt es auch immer besser, den Ball auch mal über mehrere Stationen zu spielen und längere Zeit in eigenem Besitz zu halten. Eigene große Chancen können sich die Vandalen aber kaum erarbeiten – bis Wolles Auftritt kommt: Rechts vorne kommt Wolle an den Ball und schafft es irgendwie, sich gegen drei Abwehrspieler durchzusetzen und in den Sechzehner einzudringen, wo er dann noch das Auge hat, Dennis völlig frei in der Mitte zu sehen. Dieser trifft den Ball zwar zuerst in Rücklage, so dass die Kugel nur an die Latte springt, im Nachsetzen kann er ihn jedoch mit dem Kopf über die Linie befördern und den Anschlusstreffer markieren. Am Ende der ersten Halbzeit haben die Vandalen noch einmal Glück, als doch einmal ein Pass von ZAP in die Spitze die Abwehr aushebelt und Tobias im Herauslaufen – diesmal zwar ohne zu zögern – den Ball minimal zu spät erreicht und statt des Balles nur den Fuß des Stürmers trifft. Doch der Schiedsrichter lässt Gnade vor Recht ergehen und entscheidet nur auf Freistoss, welcher dann sogar noch an die Unterlatte klatscht und der Abpraller zum weiteren Glück für die Vandalen über das Tor geköpft wird.
In der zweiten Hälfte – in der die Vandalen auf Libero Jens verzichten mussten, der mit muskulären Problemen nicht mehr weiterspielen konnte – geht das Spiel ähnlich weiter wie in der ersten Halbzeit. Die Gäste haben insgesamt etwas mehr Ballbesitz, können sich aber kaum gute Torchancen herausspielen, wohingegen auch die Vandalen immer wieder mal tief in die gegnerische Hälfe vordringen und versuchen mit hohen Bällen vors Tor für Gefahr zu sorgen. Aber zur Mitte der zweiten Halbzeit ist es doch wieder ZAP, die das Leder ins Tor befördern können. Über die linke Abwehrseite kann sich der ZAP-Mittelfeldregisseur durchsetzen und kommt aus 17 Metern zum Abschluss. Diesen strammen Flachschuss kann Tobias nur abprallen lassen und im Nachsetzen ist einmal mehr ein ZAP-Stürmer einen Tick schneller als der Vandalen-Verteidiger und kann aus zwei Metern durch die Beine des Keepers zum 1:3 erhöhen. Und wieder vergehen nur wenige Minuten, bis die Gäste nachlegen können: Ein eigener Angriff wird abgefangen und der Konter schnell eingeleitet, was Jürgen jedoch noch in der gegnerischen Hälfte zu unterbinden versucht – aber mal wieder einen Schritt zu spät kommt und sich bei diesem Versuch auch noch verletzt und liegen bleiben muss. Doch die ZAP-Stürmer bemerken die Verletzung nicht und setzen ihren Konter fort und sind schnell über 2 Stationen im Vandalen-Strafraum und schließen aus halblinker Position sofort ab. Udo versucht den Schuss noch zu blockieren, kann den Ball aber nur noch unhaltbar ablenken: 1:4! Aber weiterhin ist von Aufgabe bei den Vandalen nichts zu sehen. Im Gegenteil, jetzt in der Schlussphase können sogar noch einige gute Chancen herausgearbeitet werden, ein weiterer Treffer für die Vandalen fällt aber nicht. Stattdessen dürfen die Gäste noch einmal jubeln, nachdem ein langer hoher Pass durch die zwei letzten Verteidiger hindurchrutscht und auf einmal Freddie frei vor Tobias steht, was dieser sich nicht nehmen lässt und zum Endstand einschiebt.
Am Ende geht der Sieg von ZAP in Ordnung, aber das Ergebnis fiel doch ein 1 - 2 Tore zu hoch aus. Unzufrieden muss man mit der Leistung nicht sein, wenngleich es durchaus noch Optimierungspotenzial in Spielaufbau und Kondition gäbe ...
Aufstellung: Tobias - Jens, Wolle (G), Udo, Jörg, Jürgen, Laue, Aime, Michael, Olav, Jochen, Simon, Dennis, Carlos, Rainer
Pausiert: Max, Nof
Tore: 0:1 ZAP (12.Min); 0:2 ZAP (23.Min); 1:2 Dennis (36.Min) - 1:3 ZAP (64.Min); 1:4 ZAP (71.Min); 1:5 ZAP (82.Min)
Spiel gedreht, aber leider nur mit einem Punkt belohnt worden (27.02.12)
Taxi Bonn - Uni Vandalia 3:3 (2:1)
Die erste Meisterschafts-Viertelstunde der neuen Saison kann man wohl als Findungsphase abheften. Auf dem nassen Kunstrasen auf dem Finkenberg waren die Mannen von Taxi vor allem kämpferisch deutlich überlegen. Die Vandalen wirkten hingegen zunächst etwas zu vorsichtig und leisteten sich immer wieder Fehlpässe und Ballverluste. Und ein solcher führte dann auch schon nach wenigen Minuten zum 1:0 für Taxi, nachdem noch in der eigenen Hälfte in der Vorwärtsbewegung der Ball verloren wurde und dieser anschließend direkt in den Vandalen-Strafraum gepasst wurde, wo ein Stürmer ganz alleine keine Probleme hatte, Nof zu umlaufen und den Ball ins Tor zu schieben.
Und nach einer Viertelstunde sollte es noch dicker kommen. Ein langer Einwurf bis in den Strafraum rutscht zwei Vandalia-Verteidigern über den Kopf und landet 5 Meter vor dem Tor. Und dort ist der Taxi-Kapitän wacher als der letzte Vandale, macht den schnellen Schritt zum Ball und knallt das Leder kompromisslos unter die Latte.
Doch dies war wohl der Wachmacher für die Vandalia! Jetzt merkte jeder, dass man hier mehr tun muss, und es tat auch jeder mehr. Kämpferisch wurde jetzt dagegen gehalten und Taxi wurde mehr und mehr in die eigene Hälfte gedrängt. Und so ergaben sich auch die ersten Chancen: Ein hoher Ball von Tinho aus 30 Metern ans Lattenkreuz oder ein Schuss von Carlos aus kurzer Distanz sollen hier erwähnt werden.
Und kurz vor der Pause gelingt sogar der Anschlusstreffer. Ein Freistoss in der Nähe der Mittellinie wird von Jochen lang in den Sechzehner getreten und während alle Taxi-Verteidiger wohl ihrem Nebenmann das Klären des Balles überlassen wollen und lieber einen Schritt zur Seite gehen, macht Rainer den Schritt zum Ball und kann völlig ungestört aus 7 Metern ins linke untere Eck einköpfen.
Und auf einmal wird klar: Hier geht noch was trotz der verkorksten Anfangsphase.
Die zweite Hälfte geht dann auch genauso weiter, wie die erste aufgehört hat. Die Vandalen haben etwas mehr Spielanteile und können sich deutlich mehr Chancen erarbeiten (zwei Mal Jochen BP, schöner Distanzschuss von Olav,...), während die Gastgeber allenfalls durch gelegentliche hohe Ball Richtung Nof für etwas Gefahr sorgen.
Und so fällt auch irgendwann der hochverdiente Ausgleich: eine Flanke von rechts vors Tor kann Carlos am langen Pfosten trotz Bedrängnis von zwei Gegnern und Torwart per Kopf zurück in die Mitte bringen, wo erneut Rainer völlig verwaist den Fünfmeterraum für sich hat und den Ball elegant per Flugkopfball über die Linie bugsiert.
Und nur wenig später ist es wieder Rainer, der sogar den Führungstreffer markieren kann. Ein steiler Pass von Olav in die Spitze wird auf dem nassen Geläuf schneller als der Verteidiger erwartet und rutscht an diesem vorbei, so dass Rainer, der den Ball schön mitnimmt, alleine aufs Tor zulaufen kann und die Kugel unhaltbar am Keeper vorbei ins Tor drischt.
Doch jetzt legen die Taxi-Spieler noch einmal einen Gang zu und drängen die Vandalen in den hektischen Schlussminuten in die eigene Hälfte. Und tatsächlich gelingt Taxi 3 Minuten vor Schluss noch der Ausgleich, nachdem mehrfach der Ball nicht entschieden geklärt werden kann und am Ende irgendwie ein Taxi-Stürmer aus 7 Metern zentral mit links zum Abschluss kommt und der Ball an zwei Verteidigern vorbei genau ins linkere untere Eck rollt.
Der späte Ausgleich war zwar ärgerlich, aber dennoch überwog auf Seiten der Vandalen nach dem Abpfiff Zufriedenheit über den ersten Punkt gegen ein starkes Team und die Erkenntnis, dass man mit der richtigen kämpferischen Einstellung in der A-Klasse auf jeden Fall mithalten kann!
Aufstellung: Nof - Jensen, Jürgen, Udo, Tinho, Horns, Michael, Aime, Olav, Jochen M, Wolle, Jochen BP, Carlos, Uli, Rainer [Pausiert: Laue, Dennis, Jörg, Tobias]
Tore: 1:0 Taxi (6.Min); 2:0 Taxi (15.Min); 2:1 Rainer (32.Min) - 2:2 Rainer (74.Min); 2:3 Rainer (79.Min); 3:3 Taxi (87.Min)
Rumpfelf mit knapper Niederlage bei Kälte und Dunkelheit (08.02.12)
Uni Vandalia - Deutsche Bank direkt 4:5 (1:2)
Den sibirischen Temperaturen trotzend fanden sich nach einigen kurzfristigen Absagen gerade noch 11 Vandalen an der Hohe Strasse ein, um das Freundschaftsspiel gegen die Auswahl der Deutschen Bank zu bestreiten. Zu allem Überfluss funktionierte dann auch das Flutlicht nicht optimal und eine Ecke des Feldes blieb dunkel.
Und es schien die meiste Zeit über, dass der Gegner aus der C-Klasse mit den Temperaturen und Lichtverhältnissen besser zurecht kam. Das 0:1 resultierte jedoch aus einem recht fragwürdigen Foulelfmeter, den die Banker allen Protesten zum Trotz sicher verwandelten. Auch wenn der Spielaufbau und die Ordnung in der ersten Hälfte nicht immer optimal funktionierten, kamen die Vandalen dennoch kurz nach dem Gegentreffer zum Ausgleich: Jochen M. erkämpft sich im Mittelfeld das Leder, geht aufs Tor zu und zieht aus 18 Metern unhaltbar ab! Doch die Freude über den Ausgleich sollte nicht lange halten, denn noch vor der Pause konnten die Gäste nachlegen und die Vandalen mussten erneut einem Rückstand hinterher rennen.
Nach der Pause kamen die Vandalen zwar etwas besser ins Spiel, dennoch konnten die Banker auch in dieser Hälfte als Erste die Kugel im Kasten unterbringen und Nof ein weiteres Mal überwinden und die Führung ausbauen. Und von nun an sollte es immer gerecht im Wechsel mit dem munteren Toreschiessen weitergehen. Das 2:3 markierte Aime aus kurzer Distanz nach schönem Pass von Aushilfsstürmer Udo, der in Ermangelung von Ersatzspielern trotz angeknackster Rippe am Start war. Doch nun waren die Banker wieder dran, die immer wieder Lücken in der Defensive fanden und die alte 2-Tore-Führung wieder herstellen konnten. Aber auch die Gäste-Verteidigung war nicht immer stabil und so fand erneut Jochen M. eine Lücke und erzielte mit einem weiteren fulminanten Distanzschuss von links in den langen Winkel das 3:4. Nach dem zwischenzeitlichen 3:5 für die Gäste setzte schließlich Wolle den Schlusspunkt und erzielte aus 9 Metern nach schönem Lupfer von Horns den Endstand.
Aufstellung: Nof - Jensen, Jörg, Jürgen, Aime, Daniel, Wolle, Jochen M., Jochen BP., Horns, Udo
Tore: 0:1 DB; 1:1 Jochen M.; 1:2 DB - 1:3 DB; 2:3 Aime; 2:4 DB; 3:4 Jochen M.; 3:5 DB; 4:5 Wolle
Pokalfight mit unglücklichem Ende (30.01.12)
SG BMF/BaFin - Uni Vandalia 2:2 (2:2) 4:3 n.E.
Nach der kurzen Vorbereitungsphase mit den beiden Freundschaftsspielen gegen Niederpleis und Bonobo stand nun also der erste echte Härtetest im Pokal an – direkt gegen einen A-Ligisten. Trotz des herannahenden sibirischen Kältehochs und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt merkte man beiden Mannschaften an, dass sie heiß auf die neue Saison waren.
Mit der maximalen Anzahl an Auswechselspielern (und zahlreicher z.T. lautstarker Verstärkung an der Seite) begannen die Vandalen wie schon in der Vorwoche mit aggressivem Pressing. Aber auch der Gegner war immer dicht bei den Vandalen. Doch das angesagte Kurzpassspiel funktionierte (meistens) gut und so konnte man die Finanzler in der ersten Hälfte weitestgehend kontrollieren und immer wieder in die Nähe des gegnerischen Strafraums vordringen. Und doch ging BMF schon nach wenigen Minuten in Führung, als ein hoher Ball in den Strafraum von Nof und den Verteidigern nicht entscheidend geklärt werden konnte und die Kugel irgendwie zurück an die Strafraumgrenze gespielt wird, wo Olav den Ball um Zentimeter verpasst und der Gegner das Leder anschließend relativ unbedrängt aus 14 Metern ins linke untere Eck schlenzen kann. Doch dies schockte die Vandalen nicht und sie machten weiter ihr Spiel, was auch nur kurze Zeit später durch ein herrliches Tor zum verdienten Ausgleich belohnt wurde. Wolle hebt den Ball von halbrechts gefühlvoll in den BMF-Strafraum genau in den Lauf von Rainer, der die Kugel über den herauseilenden Keeper ins lange Eck lupft. Aber trotz weiterer guter Chancen (Lattenkracher von Simon, Kopfball von Rainer) sind es erneut die Finanzler, die wieder in Führung gehen. Diesmal ist es Tinho, der den Pass in den eigenen Strafraum knapp verpasst und wieder kann ein Finanz-Stürmer aus zentraler Position den Ball unhaltbar für Nof einschieben. Doch wieder kommt umgehend die richtige Antwort: Eine Flanke von rechts in den Strafraum versucht zunächst Sasa zu verwerten, doch sein Schussversuch wird eher unfreiwillig die Vorlage auf Rainer, der sich um seinen Gegner dreht und den Ball aus kurzer Distanz am Keeper vorbei zum erneuten Ausgleich einnetzt.
In der zweiten Hälfte hatten dann vielleicht beide Mannschaften schon das drohende Elfmeterschiessen im Hinterkopf bzw. das Wissen, dass bei einem weiteren Treffer in der regulären Spielzeit das frühe Aus im Pokal droht. Aber vielleicht lag es auch nur an den immer eisiger werdenden Temperaturen oder den nachlassenden Kräften, dass das Spiel insgesamt etwas zerfahrener wurde. Zwar konnten sich beide Mannschaften auch im zweiten Durchgang Chancen erarbeiten, jedoch waren entweder die Verteidiger auf der Höhe oder die Chancen wurden teilweise leichtfertig vergeben. Und so bat der Schiedsrichter, der mit dieser zwar intensiv geführten, aber (fast) immer fairen Partie wenig Probleme hatte, nach 2 x 40 Minuten direkt zum Elfmeterschießen.
Und hier erwiesen sich leider die Finanzler als nervenstärker. Zuerst konnten Jochens und Simons Schüsse pariert werden, doch auch die ersten beiden gegnerischen Schützen trafen nur die Latte bzw. Nof – und so stand es nach den ersten vier Schützen weiterhin 0:0 im Elfer-Schießen! Dann war Sasa an der Reihe und konnte als Erster einen Ball im Tor unterbringen. Doch der nächste Finanzler tat es ihm gleich und glich wieder aus. Jetzt war Wolle an der Reihe – doch sein Schuss ist zu hoch angesetzt und zischt über die Latte: Vorteil BMF. Und die nutzen diesen und erhöhen auf 4:3! Als letzter Schütze der Vandalen tritt Rainer an, der nun treffen muss: Doch auch seine Nerven versagen und sein Schuss kann unter dem Jubel der Finanzler pariert werden.
Trotz dieses unglücklichen Ausscheidens in der ersten Pokalrunde kann man aber insgesamt mit der Leistung zufrieden sein und kann sich nun ganz auf die Meisterschaft konzentrieren, wo man es nächste Woche direkt mit Phoenix als schweren Auftaktgegner zu tun bekommt!
Aufstellung: Nof - Tinho, Jörg, Udo, Aime, Michael, Sasa, Laue, Udo, Jochen, Wolle, Tobias, Simon, Rainer, Uli [Pausiert: Daniel, Jürgen]
Tore: 1:0 BMF (8.Min); 1:1 Rainer (14.Min); 2:1 BMF (31.Min); 2:2 Rainer (34.Min) - Elfmeterschiessen: 2:3 Sasa; 3:3 BMF; 4:3 BMF
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